BEFREIUNG Lorenzo Torri

Die effektive Technik für ein Leben ohne Laster

Das Buch, das ihr Leben verändern wird

In diesem Buch erfahren Sie:

 

  • Wie Sie zwischen Gewohnheit und Sucht unterscheiden.

  • Wie Sie Ihre Sucht identifizieren und erfolgreich Ihre Trigger ans Licht bringen.

  • Eine Schritt für Schritt Anleitung, was Sie zu tun haben, um das Suchtverhalten ungeschönt offenzulegen und neutral zu betrachten.

  • Das Bewusstsein, dass Sie jeden Tag ein neues Leben beginnen können.

  • Die effektive „HEUTE IST MEIN BESTER TAG“ Technik, um sich ein für alle Mal von Ihrer Sucht zu befreien.

  • Und noch vieles mehr…

Über das Buch

Heute ist mein Tag – Die effektive Technik zur Befreiung: Alkoholsucht, Drogensucht, Nikotinsucht, Fresssucht und andere schlechte Gewohnheiten bekämpfen

Wenn Sie einmal ganz ehrlich zu sich selbst sind, könnte es sein, dass Ihre gelegentliche Zigarette, Ihr Glas Wein oder Bier und Ihre Pizza-Orgie gar nicht so gelegentlich, sondern vielmehr schon zu einer schlechten Gewohnheit, ja sogar zu einer Sucht geworden sind? Fragen Sie sich manchmal, wie Sie nur so tief in ein Loch abrutschen konnten und wo Ihre Lebensfreude und Ihr Selbsterhaltungstrieb geblieben sind? Wollen Sie wissen, wie Sie Ihre Sucht durch eine einfache, aber wirksame Technik bekämpfen können?

Was würden Sie dafür geben, suchtfrei, selbstbestimmt und vor allem gesund zu werden und zu bleiben?

Wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen, dann werden Sie diesen Ratgeber lieben!

Egal, ob Sie sich noch in der Bewusstwerdungsphase befinden, oder sie bereits seit geraumer Zeit wissen, dass Sie einer tückischen Sucht zum Opfer gefallen sind: Der Weg zurück in ein gesundes, selbstbestimmtes Leben ist kein einfacher! Unser Unterbewusstsein hat uns immens im Griff und die perfekte Ausrede ist meist schnell zur Stelle. Oft machen immer wiederkehrende Gewohnheiten und Lebenssituationen klares Denken schwer und halten uns fest in der Suchtfalle gefangen. Doch die Befreiung ist möglich – und alles was es dazu braucht sind bewusste Entscheidungen.

Der Autor Lorenzo Torri zeigt mit seiner praktischen, einfachen und effektiven „Heute ist mein Tag“-Technik, wie Sie für immer Ihre Suchtketten sprengen und ein Leben voller Freude, Gesundheit und bewussten Entscheidungen führen.

WENIGER SORGEN: Wenn heute, morgen und übermorgen unsere besten Tage sind, können wir sorgenfreier und damit befreiter durch das Leben gehen. Wir können den Ballast, der auf unseren Schultern liegt und uns lange Zeit zurückgehalten hat, endlich abschütteln.

LESEPROBE

Buchinhalt

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DER MENSCH – DAS GEWOHNHEITSTIER

  • Ich bin ein Gewohnheitstier
  • Ich unterscheide Gewohnheit und Sucht
  • Ich bin auch noch da
  • Ich will mich befreien
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MEINE SUCHT UND ICH

  • Ich bin drogensüchtig
  • Ich bin spielsüchtig
  • Ich bin alkoholsüchtig
  • Ich bin nikotinsüchtig
  • Ich habe eine Essstörung
  • Ich bin arbeitssüchtig
  • Ich bin zu negativ
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TSCHÜSS SCHLECHTE GEWOHNHEIT, TSCHÜSS SUCHT!

  • Ich erkenne Trigger/Auslöser
  • Ich und mein Körper – das Dreamteam
  • Ich weiß, was ich tun muss
    • Begleitende Techniken
    • Die Technik: „Heute ist mein Tag“
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„HEUTE IST MEIN BESTER TAG“ – MEIN ZWEITES LEBEN

  • Ich kann jeden Tag ein neues Leben beginnen
  • Ich traue mich
  • Ich bin frei von Erwartungen
  • Ich gehe Schritt für Schritt
  • Ich verzichte
  • Ich lerne aus meinen Fehlern
  • Ich bleibe motiviert
  • Ich belohne mich
  • Ich bin stolz auf mich
  1. DER MENSCH – DAS GEWOHNHEITSTIER

 

  • Ich bin ein Gewohnheitstier

 

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Gewohnheiten begleiten uns stets. Sie geben uns ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und genau deshalb lieben wir sie so sehr. Es beginnt schon früh – genauer gesagt bereits im Mutterleib. Dort entwickeln wir uns in einem geschützten Ambiente. Umgeben von Wärme und mit Nahrung versorgt kennen wir noch keine Sorgen. Die Stimme unserer Mama erzeugt beruhigende Schwingungen, die sich in ihrem Körper ausbreiten und uns auf diesem Weg erreichen. Sie vermitteln uns Beständigkeit. Sobald wir diesen sicheren Kokon verlassen und auf die Welt kommen, werden wir aus dieser vertrauten Umgebung schlagartig herausgerissen. Von einem Moment auf den anderen umgeben uns Neues und Veränderung. Sie haben auf den ersten Blick etwas Furchteinflößendes und Bedrohliches an sich. Von da an versucht unser Gehirn, diesen Zustand der Sicherheit und Geborgenheit wiederherzustellen. Und das tut es in Form von Gewohnheiten.

 

Mit neuen Handlungen, Gefühlen und Gedanken, die uns täglich begegnen, sind wir gezwungen zu reagieren. Sobald wir das tun, legen wir mit jeder dieser Reaktionen unbewusst den Grundstein für eine neue Gewohnheit. Unser Gehirn ist unser ganzes Leben hindurch erpicht darauf, diese neuen Situationen in gewohnte Prozesse umzuwandeln. Kreieren wir also einen neuen Ablauf, speichert unser Gehirn diesen vorsichtshalber ab. Je öfter sich die Situation dann wiederholt, desto mehr festigt sich die Reaktion und wird von uns nach und nach in eine automatische Handlung umgewandelt. Sind wir also zum Beispiel ängstlich, gestresst oder fühlen uns traurig und versuchen, diesen Zustand zu ändern, liegt unser Gehirn schon auf der Lauer. Wenn wir nun als Antwort auf diese Gefühle Schokolade essen, eine Zigarette rauchen oder zur Droge greifen, erkennt unser Gehirn unsere Reaktion und deren Auswirkung. Fühlen wir uns danach also besser, prägt sich unser Gehirn die Schokolade, Zigarette oder die Droge als Belohnung ein. Es nimmt diese mit der Zeit also als Lösung der jeweiligen Situation wahr. Nach einigen Wiederholungen merkt sich das Gehirn diese Art der Problembekämpfung und entwickelt eine reflexartige Handlung daraus. Schleichend entsteht damit eine Gewohnheit, ganz ohne es bewusst zu merken. Ist dieser Reflex erst einmal in unserem Gehirn gespeichert, durchlaufen wir die einzelnen Phasen – also Problem, Reaktion, Belohnung – nicht mehr einzeln und bewusst, sondern reagieren bereits auf den Auslöser allein. Wir funktionieren also wie ein ferngesteuertes Auto, allerdings ohne die Fernbedienung selbst in der Hand zu halten.

 

Aus all diesen Gewohnheiten, die sich im Laufe der Zeit ansammeln, entwickeln wir nach und nach eine Routine, die uns intuitiv durch unseren Tag begleitet: sei es der Kaffee oder das Zeitunglesen am Morgen, die Art und Weise, wie wir auf die liegengelassenen Socken des Partners reagieren, unsere E-Mails beantworten, den Weg zur Arbeit finden, oder aber auch das Aufhängen des Mantels beim Nachhausekommen. Für alle diese Alltagssituationen aktiviert unser Gehirn weder das Areal für aktive Denkprozesse, noch den Teil, der für das Treffen von Entscheidungen zuständig ist– sie passieren also unterbewusst.

 

Jede dieser Gewohnheiten entwickelt sich schleichend. Sie kommen nicht von heute auf morgen in unser Leben, sondern entstehen in einem langen Prozess und integrieren sich nach und nach in unseren Tagesablauf, ohne dass wir es aktiv wahrnehmen. Je nachdem worum es sich handelt und abhängig von jedem einzelnen von uns, kann es Tage, Wochen oder Monate dauern, bis sich eine Handlung tatsächlich in unserer Routine etabliert:

 

„Ich bin’s! Du kennst mich ganz genau. Und ich dich noch viel genauer. Ich bin der Grund, warum du morgens deinen Wecker zuerst zweimal abstellst, bevor du dich endgültig aus den Laken schälst. Ich bin verantwortlich dafür, dass du das Wasser in der Dusche schon Minuten bevor du wirklich hineinsteigst, laufen lässt. Ich sorge dafür, dass du dir tagtäglich deinen Kaffee machst und das gleiche Brötchen zum Frühstück isst. Ich bin der Grund, warum du das Haus meistens zu spät verlässt und laufen musst, um den Bus zu erwischen. Dabei blickst du beim Überqueren der Straße trotzdem nach links und rechts. Ich verleite dich über den Tag verteilt unzählige Male dazu, dein Handy zu checken, um nur ja keine Anrufe oder Emails zu verpassen. Ich begleite dich durch deinen ganzen Tag und kenne dich dabei besser als du dich selbst.“

 

Das ist sie – die Macht der Gewohnheit. Eine Phrase, die wir alle kennen, von der aber die wenigsten realisieren, wie sehr sie unser ganzes Leben bestimmt. Jeder von uns wird sich in dem Text ein wenig wiedererkennen. Viele Gewohnheiten prägen so, oder auf ähnliche Art und Weise, unseren Tagesablauf. Die Macht der Gewohnheit ist stark. Das beweisen uns auch Suchtkrankheiten auf eindrucksvolle Art. Sie sind eine extreme Form der Gewohnheit, bei der wir eine Abhängigkeit von einem Suchtmittel oder einer Suchttätigkeit entwickeln. Wichtig zu verstehen ist, dass es sich bei jeder Sucht um eine Gewohnheit handelt und umgekehrt jede Gewohnheit die Macht hat, sich in eine Sucht zu verwandeln, um so unser Leben auf zwanghafte Weise zu kontrollieren.

 

Was wir bei all dem aber nicht vergessen dürfen, ist, dass wir uns von jeder Angewohnheit auch wieder befreien können. Wir haben es in der Hand, die Energie in neue Bahnen zu lenken und gewohnte Handlungen, die unseren Alltag bestimmen, abzuändern. Gewohnheiten festigen sich nicht nur in unserem Kopf, sondern auch in den Zellen unseres Körpers. Eine Befreiung oder Veränderung ist somit nicht nur reine Kopfsache.

 

Wir müssen neue Verhaltensmuster schaffen und unsere Gewohnheiten an unsere neuen Ziele und Wünsche anpassen.

 

Sobald wir dies tun, folgen uns unsere Zellen mit der Zeit automatisch und mit ihnen auch unser Gehirn. Sie folgen uns auf dem Weg zur Befreiung. Und darum geht es in diesen Zeilen: um diesen Weg zur Befreiung. Um den Weg in ein neues, zweites Leben. Und um die Technik, die uns dabei hilft, unser Leben zu verändern und genau dorthin zu gelangen.

MEHR FRÖHLICHKEIT: Jeder Tag, der zu unserem besten wird, bringt mit Lebensfreude und Gelassenheit mehr Fröhlichkeit in unser Leben. Wir können strahlen, uns gut fühlen und das Leben aus ganzem Herzen lieben.

MEHR LEBEN: Mit jedem dieser Tage, die wir dank der „HEUTE IST MEIN TAG“-Technik leben, bekommen wir ein „zweites Leben“ geschenkt. Dieses zweite Leben ist frei von Sucht. Es ist das Leben, das uns und dem, was wir sind, entspricht. Wir können befreit und glücklich sein. Mit uns und allem, das uns umgibt.

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Über den Autor

Lorenzo Torri, geboren 1965 in der schönen Toskana, lebt mit seiner Frau Julia und seinen beiden Hunden Flo und Tofu in der Nähe von München. Aufgrund eines traumatischen Erlebnisses in seiner Jugend, welches Meschke tief geprägt hat, beschäftigt er sich seit über 30 Jahren mit der Psyche und mit dem Unterbewusstsein des Menschen. Er bezeichnet sich selbst als “ewig Suchender nach dem Sinn des Lebens”.

Torri über “Befreiung”:

“Das Leben ist ein Abenteuer und wird durch vielen Prüfungen geprägt, jeder Mensch verkraftet es anders, jeder Mensch ist Gott sei Dank anders und jeder Mensch geht seinen eigenen Weg. Dieser Weg will von jedem auf einfachste und psychologisch angenehmste Weise bestritten werden. Es entstehen deshalb die Gewohnheiten, die für uns im Leben dann sehr oft zur Last werden.”

Torri entwickelte zur Befreiung dieser Lasten eine einfache und effiziente Technik, die überall und jederzeit anwendbar ist und binnen kurzer Zeit Erfolge einbringt. 

Er hilft dadurch vielen Menschen mit schwieriger Vergangenheit und in scheinbar ausweglosen Lebenssituationen. Diese Technik ist aber nicht nur für Extremsituationen gedacht, sondern auch als Lebenshilfe für Jedermann. Sie ist simpel, aber unglaublich effektiv und verhilft zu einem zufriedenen und glücklichen Leben.

Diese Technik hilft zur Befreiung on unangenehmen Gewohnheiten, Lasten und Süchten.

Torri sieht seine Lebensaufgabe darin, Menschen zu helfen, Schwierigkeiten und Lebenskrisen zu meistern – und zwar auf eine unkomplizierte Art und Weise.

Lorenzo Torri

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